Historie

Freundeskreis Crawley erfolgreich auf dem Zweirad unterwegs - 5555 €uro an den Hospiz-Freundeskreis (erstellt am 30.07.2015 von Christian Sklenak Lokallust)


Am 9. Mai starteten sieben Mitglieder des Freundeskreis Crawley und Olaf Noack mit einem Transporter um den 550 km langen Weg in die südenglische Partnerstadt Crawley mit dem Fahrrad zurückzulegen. Die Gruppe, welcher auch Bürgermeister Tobias Stockhoff angehörte, Nicola Moers, Marita Kipinski, Anne und Klaus Dietrich sowie Petra und Peter Günther, wollte Spendengelder zur Unterstützung des Dorstener Hospiz-Freundeskreises erradeln. Nach Tagesetappen zwischen 35 und 101 Kilometern erreichte die Gruppe sieben Tage später Crawley, unsere Partnerstadt. „Wir hatten soviel Spaß auf der Tour, wir kamen zeitweise aus dem Lachen gar nicht mehr raus“, berichtet Marita Kipinski, Vorsitzende des Freundeskreis Crawley. Mit Unterstützung durch den Zweirad Experten Schmitz und das Autohaus Lehmbruch konnten die Teilnehmer die Radtour größtenteils auf E-Bikes zurücklegen. Ludger Kremerskothen stellte den Transporter für die Reisewoche zur Verfügung. 5.010 Euro sind zusammen gekommen, freut sich Bürgermeister Tobias Stockhoff, „und diesen werden Marita Kipinski und ich auf 5.555 Euro aufstocken. Das hört sich einfach besser an!“, Lambert Lütkenhorst, Vorsitzender des Hospiz-Freundeskreis, und Schatzmeister Klaus Dörnhöfer freuten sich sehr über den Spendenscheck. Abschließend bedankte sich Lambert Lütkenhorst beim Freundeskreis Crawley. „Unser Palliativ-Netzwerk Spee Viva im Dorstener Krankenhaus und auch unsere Ambulanter Hospizdienst freuen sich sehr über diese Spendensumme. Ohne Spenden wäre eine Station wie Spee Viva gar nicht tragbar“, so Lütkenhorst.


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